Wer sich eine Katzenklappe einbauen lassen will, sollte sich im Vorfeld über einiges Gedanken machen. Welche Punkte man beachten sollte, wird in diesem Artikel verraten.
Die passende Ausführung der Katzenklappe wählen
Im Grunde genommen gibt es zwei Arten von Katzenklappen. Die Katzenklappen mit einem Sicherheitssystem und Katzenklappen ohne ein Sicherheitssystem. Wer verhindern möchte, dass auch Nachbars Katze ins Haus spazieren kann, sollte sich eher für eine Katzenklappe mit einem Sicherheitssystem entscheiden. Hierbei kann zwischen der Magnet-Erkennung, der Infrarot-Erkennung und der Chip-Erkennung gewählt werden.
Die richtige Platzierung der Katzenklappe
Ebenso eine wichtige Frage, welche eine Antwort benötigt ist, wo man die Katzenklappe denn einbauen lassen möchte. Die allermeisten Katzenklappen können in Türen, Fenstern oder auch Mauerwerk problemlos installiert werden. Je nach Tiefe des Tunnels und der Stärke der Mauer oder der Tür kann eine Tunnelverlängerung notwendig werden. Katzenklappen sollten auch immer eine isolierende Eigenschaft besitzen.
Den passenden Einbauort finden
Eine Katzenklappe kann sich also im schlechtesten Fall als Schwachstelle in der Wärmedämmung erweisen. Daher hier ein paar Tipps für den passenden Einbauort:
– Im besten Fall wird die Katzenklappe nicht in ein Fenster oder in eine Tür eingebaut, welche sich in einem beheizten Raum befindet. Perfekt sind Katzenklappen in Garagentüren oder Kellertüren
– auf eine wetter- und windgeschützte Lage achten
– Sicherheitsglas ist für den Einbau völlig ungeeignet.
Mit welchen Kosten ist zu rechnen?
Bei den Katzenklappen mit Sicherheitssystem ist eine Firma sinnvoll, welche sich um elektrische Installationen kümmert. Die Kosten für den Einbau der Katzenklappen belaufen sich hierbei auf ca. 120 Euro. Hinzu kommen noch die Anfahrtskosten, diese sollte man bei der Kalkulierung des Budgets nicht vergessen.